Schritt 1: Testung der Energieebene (2. Ebene) des Patienten
Es wird getestet, ob der Patient eine sogenannte «offene Regulation» hat. Darunter versteht man die Fähigkeit, auf Umwelt- und Therapiereize reagieren zu können, was fundamental wichtig für den Therapieerfolg ist.
Ist dies nicht der Fall, so macht sich der Therapeut auf die Suche nach dem Hauptfaktor, der blockiert. Oft ist es eine Narbe, ein Piercing/Tattoo oder ein ringförmiger metallischer Schmuck, der durch Entstören, Entfernen oder durch Klopfpunkte neutralisiert werden kann.
Schritt 2: Testung der sogenannten «Switchings»
Es wird getestet, ob der Patient eine sogenannte «offene Regulation» hat. Darunter versteht man die Fähigkeit, auf Umwelt- und Therapiereize reagieren zu können, was fundamental wichtig für den Therapieerfolg ist.
Ist dies nicht der Fall, so macht sich der Therapeut auf die Suche nach dem Hauptfaktor, der blockiert. Oft ist es eine Narbe, ein Piercing/Tattoo oder ein ringförmiger metallischer Schmuck, der durch Entstören, Entfernen oder durch Klopfpunkte neutralisiert werden kann.
Schritt 3: der körperliche Scan (1. Ebene):
Der Behandler testet sämtliche Organe kurz auf ihre Stressfähigkeit – hier zeigen sich dann schnell die hauptsächlichen belasteten Organe.
Diese werden in 3 Schichten getestet:
- auf der Haut, wo sich meist der emotionale Stress zeigt
- auf mesenchymaler Schicht, wo sich die Toxin- und mikrobielle Belastung zeigt
- auf zellulärer Schicht , wo sich v.a eingelagerte Schwermetalle, Viren, Borrelien und verändertes Gewebe zeigen
An dieser Stelle kommt nun die Tiefgründigkeit des Heilsystems zum Tragen: Es wird priorisiert, welche Belastung und welches Organsystem ursächlich am Wichtigsten ist. Dieses wird dann bis in die Tiefe behandelt. Zuerst kommt meist eine chronische Infektion mit Keimen zum Vorschein und tiefer dann die Toxine und noch tiefer im Gewebe der unerlöste seelische Konflikt. Der Grund ist einfach: das Trauma blockiert die Lebensenergie in dem betroffenen Organ wodurch das Immunsystem an dieser Stelle schwach ist und sich vermehrt Keime und Toxine anlagern können.
Schritt 4: Behandlung der Hauptbelastung
Die nächsten Schritte sind dadurch logisch vorgegeben:
- der Infektion mit Kräutern und antimikrobiellen Mitteln «Immunmodulation»
- Behandeln der Toxinbelastung mit Binde- und Ausleitungsmitteln («Entgiftung»)
- Lösen des Trauma mittels Augenbewegungen (EMDR) und Psychokinesiologie
Spätestens hier wird deutlich, dass ein versierter Arzt oder Therapeut gemäss dem System von Dr. Klinghardt zumindest jeweils eine Methode auf den verschiedenen TherapieebenBehandeln en beherrschen sollte, um dem Patienten auch in der Tiefe helfen zu können. Ebenso sollte er seine eigenen Themen aufgearbeitet haben, da diese sonst die Therapie überschatten. Beispiel: ein Behandler, der selbst eine hohe Quecksilberbelastung hat, kann die Quecksilberbelastung des Patienten gar nicht finden, da sich die elektromagnetischen Felder zwischen Therapeut und Patient jeweils neutralisieren! So ist unser Verein hauptsächlich gedacht als Anlaufstelle für Therapeuten und Patienten, die wirklich auf den Grund der Beschwerden gelangen wollen und bereit sind, an sich zu arbeiten.